30. März 2011

Gefahren und Verflechtungen des radioaktiven Erzabbaus und des Betriebes von AKWs

Anti-AKW-Vortrag in Oberhausen

AKW und Gesundheit fand viele Interessenten

Im großen Saal des "Wellensiek und Schalk" in Oberhausen-Rheinhausen, den uns die Gemeinde dankenswerterweise kostenlos zur Verfügung gestellt, fanden sich etwa 100 Interessierte ein. Fr. Dr. Jobst, IPPNW stellte den eindrucksvollen Film zu den gesundheitlichen Gefahren des Uranabbaus in Australien vor. Herr Gensow vom Arbeitskreis gegen das AKW Philippsburg machte deutlich, dass auch in weiterem Umfeld des AKW zahlreiche Krebskrankheiten auf die Strahlung zurückzuführen sind.
Der BUND ergänzte das Programm um die Möglichkeit zu Stromwechsel. Um die Energiewende wirklich zu erreichen, sollte es nicht alleine beim Regierungswechsel bleiben. Wenn zumindest alle, die per Landtagswahl-Kreuz gegen Atomkraft gestimmt haben, nun auch konsequent zu einem der 4 reinen Ököstrom-Erzeuger wechseln, dann können auch die großen EVUs das Signal auf Dauer nicht ignorieren.




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