4. Juli 2013

Und ewig grüßt das Murmeltier...

So soll es sein: Offene Wiesenlandschaft und Feldflure ...

Kontra Ablagerungen...

...Baumanpflanzungen...

...Stapel neben Stapel und Umzäunungen... So stellt man sich Natur vor?

Wirtschaftliche Interessen vor Naturschutz?

Die einzigartige Landschaft des Landschaftsschutzgebietes Sallbachniederung zwischen Bruchsal und Philippsburg ...

Ein zusammenhängendes Stück Natur, dass immer wieder Begehrlichkeiten hervorrufen.

Der Interessenkonflikt: Pächter kontra Naturschutz, Gartengrundstück gegen Landschafts- und Vogelschutzgebiet!

Grundsätzliches Ziel des Naturschutzgesetzes ist es, diese Landschaft zu erhalten, zu entwickeln und im ursprünglichen Zustand wiederherzustellen.

Das ist auf der Hambrücker Seite des Schutzgebietes bestens gelungen. Das genaue Gegenteil ist auf der Neudorfer Seite zu betrachten. So werden Wohnwagen, Hütten und Holzplätze aufgestellt, werden Bäume gepflanzt oder Kleingärten gegen ein Verbot eingerichtet.

Zum Schutzziel passt die Einstellung der Gebietsnutzer wenig! Bislang scheitern alle Bemühungen, die Ablagerungen zu entfernen, an einem fehlenden, bzw. ausgelasteten und kostenpflichtigen Holzlagerplatz der Gemeinde. 

Aktueller Vorschlag: Anpassung des Naturschutzgesetzes! 

Warum kann hier nicht die Vernunft die nötige Balance für das Miteinander herstellen? Warum muss als nächte Maßnahme evtl. die untere Naturschutzbehörde Schutz- und Pflegemaßnahmen anordnen? Zuwiderhandlung können im Übrigen auch ein Ordnungswidrigkeitenverfahren und Bußgeld nach sich ziehen!

 

 

 




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