21. April 2012

Weichmacher aus Plastikspielzeug, Pestizide auf Früchten und Gemüse – wie diese Schadstoffe in unserem Körper landen und wie sie vermieden werden können

Täglich trinken wir aus Plastikflaschen oder Kleinkinder nuckeln an Plastikspielzeugen, die mit Weichmachern elastisch gehalten werden. Das Problem: die Weichmacher sind flüchtige Stoffe, d.h. sie gasen aus und werden somit vom Menschen und von der Umwelt aufgenommen. Eine aktuelle BUND-Studie hat nachgewiesen, dass diese Weichmacher zu Fettleibigkeit und Diabetes führen.
Wenn wir die Pestizide nicht mit unserem Erdbeer-Einkauf nach Hause nehmen, dann bringen wir sie in unserem Garten aus, um schöne, kräftige Früchte zu erhalten und das lästige Unkraut zu vernichten. Dass es sich dabei nicht nur um Körper, sondern insgesamt um Umwelt belastende Gifte handelt, verdrängen wir allzu gern. Zudem ist die Gentechnik-Industrie in die Verbreitung der Pestizide, z.B. mit RoundUp (in fast jedem Baumarkt erhältlich) verwickelt.
Wie die Gefährdung der Biodiversität und die der Menschen wie der Umwelt vermeidbar ist, können Sie in einem Beitrag mit Diskussion von Michaela Flamm innerhalb des monatlichen BUND Bruhrain-Treffens am Mittwoch, den 2. Mai 2012 im Restaurant der Jahnhalle, Wiesenstraße 16, Forst ab 20.00 Uhr erfahren. Das für alle offene Treffen beginnt schon um 19.30 Uhr.




♥ ♥ herzlich willkommen ♥ ♥

 

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