Nachhaltigkeit für eine zukunftsfähige Kommune

Für eine zukunftsfähige Kommune bedeutet Nachhaltigkeit, dass Umwelt-, Sozial- und Wirtschaftspolitik zusammen betrachtet werden muss.

  • Natur in der Gemeinde schützen (Nachhaltiges, intelligentes Flächenmanagement, Innenstadtsanierungen anstelle von „grüner Wiese- Expansion“, klimaverträgliche Siedlungsplanung, Biodiversität nutzen und schützen, Schonung der Ressourcen, Erhaltung der biologischen Vielfalt, Schutz der Güte und Menge von Trinkwasser,
  • Energie sparen,
  • erneuerbare Energien voranbringen (integrierte Energie- und Verkehrskonzepte, Begünstigung technologische Innovationen),
  • Bürgerinnen und Bürger beteiligen (frühzeitig und ehrlich, Vielfalt neuer Ideen, Wertewandel, Partei- und ressortübergreifende Lösungsentwicklung),
  • Gesellschaftliche Teilhabe (Kampf gegen die Armut und Gewalt, Veränderung des Konsumverhaltens),
  • Stadt- und Regionalentwicklung mitgestalten (Regionale Verantwortung stärken, Nachhaltige Bewirtschaftung von Bodenressourcen, Bekämpfung der Entwaldung),
  • Umweltfreundliche Stadtentwicklung (Schutz und Förderung der menschlichen Gesundheit, Nachhaltige menschliche Siedlungsformen, Ruhe schützen),
  • Lernen vor Ort (Bildung für nachhaltige Entwicklung , Natur als erlebte Umwelt),
  • Nachhaltig mobil sein (integrierte Verkehrskonzepte, Klimaneutral),
  • Öffentlichen Einkauf fair und ökologisch gestalten ( Klimaneutral),
  • Nachhaltig wirtschaften vor Ort (ökofaire Beschaffung),
  • Konsum und Lebensstile ändern (Förderung nachhaltiger Landwirtschaft und ländlicher Entwicklung, Bauernhof statt Massentierhaltung und Monokulturen, Stärkung der Rolle der Bauern)

Es ist einfacher nachhaltig zu handeln als man zunächst denkt!

lokal, regional, national oder global (Der Rat für Nachhaltige Entwicklung ruft vom 05. Mai-05. Juni 2016 zur „Deutschen Aktionswoche Nachhaltigkeit“ auf.)



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