Wir neigen dazu, alles - auch die Natur - nach seinem Wert für uns zu messen. Gespickter Rehrücken, gefüllte Ente, Hase im Römertopf, Wald macht sich gut im Ofen, Wiesen sind gut als Viehfutter, usw.
Auch wenn nicht alle "Wappentiere" wie z.B. Purpur-Reiher und Blaukehlchen zu sehen waren, gab es doch vielfältige "Seh-Erlebnisse".
...nicht nur wegen dem anstehenden Katholikentag in Mannheim im Mai sondern auch wegen der neu belebten Natur, die sich mit Macht zeigt. Feiern Sie nachhaltig. Machen Sie einen Ausflug in die lokale Natur zu Fuss oder per...
...dieses Mal im Naturschutzgebiet Kohlplattenschlag in Graben-Neudorf. Es war ein genialer Tag und Treffpunkt der unterschiedlichsten BUND- und JUNA-Gruppierungen aus nah und fern. Zugunsten der Vielfalt der Natur hat sich die...
Das LRA Karlsruhe hat sich der Einschätzung des BUND Bruhrain nach einem Vorortbesuch angeschlossen und schnell und konsequent reagiert. Die in einer Breite von bis zu 4 m gerodete Hecke muss ausgeglichen werden.
Es ist verboten den Maulwurf zu stören oder gar zu töten. Der fast blinde Baumeister steht seit 1988 unter ganzjährigem Naturschutz.
Wir neigen dazu, die Natur nach ihrem Nutzen für uns zu bewerten, z.B. das Totholz im Kohlplattenschlag könnten wir gut für unseren Ofen brauchen, für manchen bestehen Frösche nur aus Schenkeln, Rehe nur aus gespicktem Rücken.
Der BUND Bruhrain hat am 13. Februar eine Umweltmeldung an das Landratsamt Karlsruhe gemacht. Dieser rigorose Eingriff muss ausgeglichen werden. Mit einem Bußgeld ist das nicht getan.
Das regelmäßige Treffen der Ortsgruppen am 1. Mittwoch des Monats zeigte mal wieder die große Vielfalt der Aktivitäten und der unterschiedlichen Stärken im ortsübergreifenden Verband BUND Bruhrain.
12 „Kopfweiden-Friseure“ waren im Einsatz, aus Graben-Neudorf, Oberhausen-Rheinhausen und aus Waghäusel. Bei strahlendem Sonnenschein und ordentlichen Minustemperaturen ging die Arbeit zügig voran.
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